Ein aussergewöhnlicher Triathlon rund um den Bodensee bis zum Säntis
Ein Triathlon, den es so nicht gibt.
peak beyond average ist kein Wettkampf. Keine Show. Kein Ironman. Es ist ein persönliches Abenteuer – geboren aus einer Idee, die über zwölf Jahre gereift ist.
Drei Disziplinen. Drei Länder. Ein Ziel: Nicht der Beste sein – sondern den eigenen Gipfel erreichen.
Von der Bodenseequerung über 240 Radkilometer rund um das Binnenmeer bis zum finalen Anstieg auf den Säntis geht es um mehr als Distanz. Es geht um Haltung. Um die Kraft, loszugehen. Und um die Frage:
Was ist möglich, wenn man es einfach macht?
Überdurchschnittlich – und trotzdem nicht zufrieden?
Ob beruflich, sportlich oder privat – oft war ich fast ganz vorne mit dabei. Ich habe viel erreicht – und doch hat immer wieder etwas gefehlt.
Mit der Zeit wurde mir klar: So oft über dem Durchschnitt zu liegen ist keine Enttäuschung – es ist eine Leistung.
peak beyond average steht genau für diesen Moment der Klarheit. Für den Mut, etwas Eigenes zu wagen. Für Ausdauer ohne Applaus. Für ein Abenteuer, das niemanden beeindrucken muss – nur mich selbst bewegen.
Vielleicht inspiriert es auch andere, nicht länger auf „perfekte Bedingungen“ zu warten. Sondern einfach loszulegen.
Start: Langenargen
Längsquerung des Bodensees – mit Strömungen, Wellengang und kühlem Wasser.
Herausforderung:
Erste grosse Prüfung für Körper und Geist.
Ziel: Rorschacherberg / Staad
Start: Rorschacherberg / Staad
Einmal rund um den Bodensee durch D, A, CH – mit Natur, Wind & Höhenmetern.
Herausforderung:
Lange Ausdaueretappe mit wechselndem Terrain.
Ziel: Rorschacherberg / Staad
Start: Rorschacherberg / Staad
Ein Trailrun der Extraklasse – vom Bodensee bis in alpine Höhen.
Herausforderung:
3'500 Höhenmeter, mentale Stärke, finale Gipfelattacke.
Ziel: Säntis – Der Berg
Ein aussergewöhnliches Projekt braucht aussergewöhnliche Partner.
peak beyond average war nie als Wettkampf gedacht. Kein Rennen, keine Zeitmessung, keine Medaille. Es war eine Idee, die aus einem Kindheitstraum, der Freude an Bewegung und dem Wunsch entstand, etwas Eigenes zu schaffen.
Um 6.30 Uhr in Langenargen gestartet – bei viel Wind und Wellen – und 23 Stunden später mit den ersten Sonnenstrahlen über der Schweiz auf dem Säntis angekommen.
Was bleibt? Mehr, als ich erwartet hätte.
Ich habe gelernt, dass man nicht perfekt vorbereitet sein muss, um loszugehen. Dass Pläne wichtig sind, aber Flexibilität entscheidend. Und dass Fehler keine Rückschläge sind, sondern Lernmomente.
Ich habe gespürt, wie stark ein gutes Team trägt. Und wie viel Kraft entsteht, wenn man etwas gemeinsam möglich macht – auch wenn der Weg ein persönlicher ist.
Die Resonanz hat mich überwältigt. Offenbar hat peak beyond average viele berührt – vielleicht gerade, weil es nicht um Leistung ging, sondern ums Losgehen.
Es war genial.
Danke an meine Sponsoren, an alle Supporter – und ganz besonders an mein Team:
Ihr habt möglich gemacht, dass ich die Challenge einfach nur geniessen konnte.
Ihr seid der Hammer.
10. Juli 2025